Das Lied des toten Mädchens

Das Lied des toten Mädchens

25.10. 22:05
Das Erste
90 minutos

„Hush Little Baby“ - aus dem bekannten Schlaflied wird eine unheilvolle Todesmelodie in „Das Lied des toten Mädchens“ nach einem Roman von Linus Geschke. Lara Mandoki und Torben Liebrecht spielen ein investigatives Journalistenduo, das auf eigene Faust einen ungelösten Mordfall aufrollt. Je näher die Reporter der Wahrheit kommen, umso mehr bringen sie sich in Gefahr. Regisseur Felix Herzogenrath erzeugt einen erzählerischen Sog, der die Krimispannung mit gekonnt gesetzten Thriller-Elementen steigert. Die dichten, nebelverhangenen Wälder des sagenumwobenen Wilzenberg bilden eine mystische Naturkulisse. Zu dem exzellenten Darstellerensemble gehören unter anderem Dirk Borchardt, Hans-Uwe Bauer, Peter Davor und Johanna Hens. * Sauerland, im Herbst 1995: Auf dem Wilzenberg findet ein Spaziergänger die Leiche der Abiturientin Sonja Risse (Johanna Hens). Dass der Mörder eine Spieluhr mit dem Schlaflied „Hush Little Baby“ am Tatort hinterlässt, führt jedoch nicht zur Aufklärung. In Köln macht 25 Jahre später die investigative Journalistin Stefanie „Mütze“ Schneider (Lara Mandoki) eine überraschende Entdeckung: In einem stillgelegten Parkhaus filmt sie eine entkleidete Männerleiche – neben der eine Spieluhr läuft! Als ihr Kollege Jan Römer (Torben Liebrecht), der 1995 als Nachwuchsjournalist über den spektakulären Fall Sonja berichtet hat, die Melodie von damals erkennt, glaubt er sofort an einen Zusammenhang. Mit seiner ehrgeizigen Kollegin fährt er nach Wilzenberg, um Sonjas Mutter Maria (Kerstin Römer), ihren früheren Lehrer Waldheim (Hans-Uwe Bauer) und ihre besten Freundinnen (Franziska Arndt, Nadja Becker) zu befragen. Je mehr die Journalisten zusammentragen, umso deutlicher werden Widersprüche und Lücken, die den Ermittlern damals hätten auffallen müssen. Unterdessen sind weitere Personen im Sauerland eingetroffen: Der Verfassungsschutzbeamte Münch (Peter Davor) sucht dort nach Thomas Sonnefeld (Dirk Borchardt), der nach 25 Jahren im Ausland zurückgekehrt ist. Die beiden Männer verbindet ein gefährliches Geheimnis, dem die Reporter auf die Spur kommen. * Personen: Jan Römer_____________________Torben Liebrecht Stefanie Schneider____________Lara Mandoki Arslan Aksoy__________________Kais Setti Lupe__________________________Michael Specht Thomas Sonnefeld______________Dirk Borchardt Edmund Münch__________________Peter Davor Rebecca Wahlert_______________Nadja Becker Anne Lehmann__________________Franziska Arndt Sebastian Waldheim____________Hans-Uwe Bauer Wirt Schulte__________________Fritz Roth Sonja Risse (1995)____________Johanna Hens Anne Lehmann (1995)___________Mia Kovac Rebecca Kaiser (1995)_________Vivien Sczesny Maria Risse___________________Kerstin Römer Rechtsmedizinerin Beate Lenz__Oona von Maydell Andreas Wahlert_______________Timo Hübsch Thomas Sonnefeld (1995)_______Henner Momann Gernot Spengler (1995)________Maxwell Richter Lukas Römer___________________Carlo Bohnenkamp Leona Wahlert_________________Naila Schubert und andere Musik: Dominik Giesriegl Kamera: Stephan Wagner Buch: Anna Tebbe Regie: Felix Herzogenrath

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„Hush Little Baby“ - aus dem bekannten Schlaflied wird eine unheilvolle Todesmelodie in „Das Lied des toten Mädchens“ nach einem Roman von Linus Geschke. Lara Mandoki und Torben Liebrecht spielen ein investigatives Journalistenduo, das auf eigene Faust einen ungelösten Mordfall aufrollt. Je näher die Reporter der Wahrheit kommen, umso mehr bringen sie sich in Gefahr. Regisseur Felix Herzogenrath erzeugt einen erzählerischen Sog, der die Krimispannung mit gekonnt gesetzten Thriller-Elementen steigert. Die dichten, nebelverhangenen Wälder des sagenumwobenen Wilzenberg bilden eine mystische Naturkulisse. Zu dem exzellenten Darstellerensemble gehören unter anderem Dirk Borchardt, Hans-Uwe Bauer, Peter Davor und Johanna Hens.
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Sauerland, im Herbst 1995: Auf dem Wilzenberg findet ein Spaziergänger die Leiche der Abiturientin Sonja Risse (Johanna Hens). Dass der Mörder eine Spieluhr mit dem Schlaflied „Hush Little Baby“ am Tatort hinterlässt, führt jedoch nicht zur Aufklärung. In Köln macht 25 Jahre später die investigative Journalistin Stefanie „Mütze“ Schneider (Lara Mandoki) eine überraschende Entdeckung: In einem stillgelegten Parkhaus filmt sie eine entkleidete Männerleiche – neben der eine Spieluhr läuft! Als ihr Kollege Jan Römer (Torben Liebrecht), der 1995 als Nachwuchsjournalist über den spektakulären Fall Sonja berichtet hat, die Melodie von damals erkennt, glaubt er sofort an einen Zusammenhang. Mit seiner ehrgeizigen Kollegin fährt er nach Wilzenberg, um Sonjas Mutter Maria (Kerstin Römer), ihren früheren Lehrer Waldheim (Hans-Uwe Bauer) und ihre besten Freundinnen (Franziska Arndt, Nadja Becker) zu befragen. Je mehr die Journalisten zusammentragen, umso deutlicher werden Widersprüche und Lücken, die den Ermittlern damals hätten auffallen müssen.
Unterdessen sind weitere Personen im Sauerland eingetroffen: Der Verfassungsschutzbeamte Münch (Peter Davor) sucht dort nach Thomas Sonnefeld (Dirk Borchardt), der nach 25 Jahren im Ausland zurückgekehrt ist. Die beiden Männer verbindet ein gefährliches Geheimnis, dem die Reporter auf die Spur kommen.


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Personen:
Jan Römer_____________________Torben Liebrecht
Stefanie Schneider____________Lara Mandoki
Arslan Aksoy__________________Kais Setti
Lupe__________________________Michael Specht
Thomas Sonnefeld______________Dirk Borchardt
Edmund Münch__________________Peter Davor
Rebecca Wahlert_______________Nadja Becker
Anne Lehmann__________________Franziska Arndt
Sebastian Waldheim____________Hans-Uwe Bauer
Wirt Schulte__________________Fritz Roth
Sonja Risse (1995)____________Johanna Hens
Anne Lehmann (1995)___________Mia Kovac
Rebecca Kaiser (1995)_________Vivien Sczesny
Maria Risse___________________Kerstin Römer
Rechtsmedizinerin Beate Lenz__Oona von Maydell
Andreas Wahlert_______________Timo Hübsch
Thomas Sonnefeld (1995)_______Henner Momann
Gernot Spengler (1995)________Maxwell Richter
Lukas Römer___________________Carlo Bohnenkamp
Leona Wahlert_________________Naila Schubert
und andere

Musik: Dominik Giesriegl
Kamera: Stephan Wagner
Buch: Anna Tebbe
Regie: Felix Herzogenrath